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Nach einem Jahr in die Serienproduktion

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Nach einem Jahr in die Serienproduktion

Nach einem Jahr in die Serienproduktion
Diagnostische Röntgenröhre, gebaut vor 1912 (W. A. Hirschmann), zu sehen in der neuen Dauerausstellung des Medizinhistorischen Museums der Charité, Berlin www.bmm.charite.de Bild: Thomas Bruns
Eigentlich ist Wilhelm Konrad Röntgen (1845–1923) auf der Suche nach etwas anderem, als er 1895 durch Zufall die „X-Strahlen“ entdeckt und damit eine Lawine von Entwicklungen lostritt, deren Geschwindigkeit ihresgleichen sucht. Die Verbreitung seiner Entdeckung, die der Medizin erstmals den nicht-invasiven Blick in den Körper erlaubte, brauchte nur etwa drei Monate. Die Serienproduktion von Röntgenapparaturen mit der Röhre als zentralem Bestandteil begann bereits im Jahr 1896. Die weltweite Euphorie zeitigte neben einer Achtlosigkeit gegenüber der heute bekannten Gefahr von Strahlenschäden vor allem Experimentierfreudigkeit: Abgelichtet wurde alles, festgehalten als Bild oder Film. In Diagnostik und Therapie entwickelt sich die Röntgenstrahlung zu einem grundlegenden medizinischen Verfahren.

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