Mit der Medicon MDC 300 Vario stellt Optima life science eine modulare Maschinenplattform für den Bereich Advanced Woundcare vor. Der Verarbeitungsprozess ist mit diesem Anlagentyp einfach veränder- und erweiterbar.
Die neue Medicon-MDC-300-Vario-Anlage der Optima life science GmbH, Schwäbisch Hall, bietet erstmals funktionelle Variabilität durch einfach durchführbare Veränderungen oder Erweiterungen des Prozessablaufs. Sämtliche Funktionsmodule werden durch ein Schnellbefestigungssystem auf einem Rahmengestell angebracht. Die Maschinensteuerung erkennt automatisch die Position der Module und erlaubt damit ein „echtes“ Plug & Play-System. Erhältlich sind beispielsweise Module für die Ab- und Aufrollung der zu verarbeitenden Materialien, sowie Transport-, Schneid-, Laminier-, Falt- oder auch Inspektionssysteme, die zur Herstellung und Verpackung der Produkte benötigt werden. Mit dem Vario-Modell hat der Betreiber die Möglichkeit, die Maschine mit geringem Aufwand an neue Produktentwicklungen anzupassen. Dies ist sowohl für Produkte im Stadium der Markteinführung als auch für bereits etablierte Produkte von Vorteil. Als Pilot-Plant-Maschine können die Prozesse für ein neues Produkt zunächst ausgearbeitet und dann anschließend auf eine Produktionslinie (Medicon MDC 300 – Advanced) übertragen werden. Somit stehen im Produktentwicklungsstadium bereits die Werkzeuge zur Verfügung, um eine schnelle Markteinführung zu gewährleisten. Das Maschinensystem wird als 3D-Video vorgestellt. Das Unternehmen zeigt zudem eine Vierrandsiegelbeutelmaschine der Marke Doyen 4SS für flache medizinische, pharmazeutische und diagnostische Produkte wie Wundauflagen, Transdermalpflaster, diagnostische Produkte und vieles andere mehr. Die Maschine verarbeitet eine Vielzahl an Verpackungsmaterialien, aus denen sterilisierfähige Vierrandsiegelbeutel entstehen.
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