Die Frankfurt Laser Company präsentiert neue fasergekoppelte Laserdiodenmodule für den Einsatz in medizinischen Anwendungen, beispielsweise bei Zahnbehandlungen, Operationen, Otorhinolaryngologie (HNO), Gynäkologie, Hautkrankheiten und Photodynamischer Therapie. Die Laserdioden werden in hermetisch dichten HHL-Gehäusen mit integriertem Peltierkühler und Temperaturfühler zum Stabilisieren und Einstellen der Wellenlänge geliefert. Die eingebaute Photodiode ermöglicht das Stabilisieren der Ausgangsleistung. Optional sind ein integrierter Pilotstrahl und ein Faserdetektor erhältlich.
Die verfügbaren Wellenlängen reichen von 622 nm bis zu 2000 nm mit Ausgangsleistungen von 0,2 W bis zu 30 W. Das Unternehmen bietet die Laserdiodenmodule mit Multimode-Fasern mit einem Faserkerndurchmesser von 62,5 µm bis zu 1000 µm und SMA-905-Stecker an.
Teilen:
