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Mehr Forschung in die Praxis umsetzen

Mikrotechnik: Fraunhofer-Gesellschaft und Universität Mainz kooperieren
Mehr Forschung in die Praxis umsetzen

Mehr Forschung in die Praxis umsetzen
Simulation einer Strömungseinheit Bild: Fraunhofer ICT-IMM
Die Fraunhofer-Gesellschaft und die Uni Mainz gründen das Innovationszentrum „Center for Applied Fluidics and Engineering“ für gemeinsame Forschungsaktivitäten.

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und die Fraunhofer-Gesellschaft wollen ihre bisherige Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Mikrotechnik intensivieren und thematisch erweitern. Dazu sollen die wissenschaftlichen und personellen Verbindungen, die über das Fraunhofer ICT-IMM bestehen, verstärkt und ausgebaut werden. Die beiden Kooperationspartner versprechen sich von der intensiveren Zusammenarbeit, dass die praxisnahe Ausbildung von Studierenden und Graduierten verbessert und Forschungsergebnisse einfacher in die Praxis umgesetzt werden können. Ein erster Schritt in diesem Sinne ist die Gründung eines neuen Innovationszentrums mit der Bezeichnung „Center for Applied Fluidics and Engineering“ (Cafe) auf dem Gelände der Universität.

Die Fraunhofer-Gesellschaft hatte Anfang 2014 das Institut für Mikrotechnik Mainz GmbH (IMM) vom Land Rheinland-Pfalz übernommen und in das Fraunhofer Institut für Chemische Technologie unter der neuen Bezeichnung Fraunhofer ICT-IMM eingegliedert. Damals bestand zwischen der Universität Mainz und dem IMM bereits eine Kooperation auf dem Gebiet der mikrotechnischen Komponenten und Verfahren sowie der Mikrosystem- und Prozesstechnik. Daran schließt die neue Vereinbarung an: Bei abgestimmten Berufungen auf Professuren, wissenschaftlichen Vorhaben und Veranstaltungen, der Nutzung von Geräten und Einrichtungen, Lehraufträgen, Gastvorträgen und der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses soll enger kooperiert werden.
Das Fraunhofer ICT-IMM betreibt unter anderem angewandte Forschung und Entwicklung auf den Gebieten der Mikrostrukturtechnik und Mikrofluidik. Dies schließt medizinische Diagnostik, Umweltüberwachung, Lebensmittelsicherheit, Schutz vor biologischen Bedrohungen und industrielle Prozesskontrolle ein. Daraus ergeben sich Kooperation mit Instituten aus der Physik und Chemie der JGU – mit der Option auf weitere Institute.
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