Der neue Dräger Perseus A500 ist Preisträger des iF product design award 2013 in der Kategorie medicine / health+care. Kliniken können den ausgezeichneten Anästhesiearbeitsplatz nach individuellen Bedürfnissen konfigurieren.
„Bei der Entwicklung des Perseus A500 haben wir uns bewusst vom klassischen Design gelöst“, erklärt Guido Wagener, Product Manager bei Dräger. „Wir freuen uns, dass die Jury uns mit dem iF product design award 2013 in dieser Entscheidung bestätigt hat.“ Im Rahmen des so genannten Customer Process Monitoring (CPM) hatten Spezialisten von Dräger Anästhesisten und Pflegekräfte weltweit in ihrem Arbeitsumfeld beobachtet und befragt. Ziel war es, die Anforderungen aus der Praxis an einen Anästhesiearbeitsplatz noch stärker bei der Entwicklung zu berücksichtigen. Gemeinsam ist es gelungen, den Perseus A500 so zu gestalten, dass er mit ergonomischen Details die Abläufe im OP unterstützt. Zum neuen Design zählen: ein großer Arbeitstisch, eine zusätzliche ausziehbare Schreibplatte, Ablageflächen, dimmbare Beleuchtung von Arbeits- und Dokumentationsflächen, Schubladen sowie Kabelmanagementlösungen. Kliniken können sich den Anästhesiearbeitsplatz nach ihren Vorstellungen zusammenstellen. Mehr als 100 unterschiedliche Konfigurationsmöglichkeiten sind möglich.
Eine wichtige Grundlage für die Entwicklung des Perseus A500 war das 2006 bei Dräger eingeführte Industrial Design Manual: Es legt Form, Materialien, Farbe und Beschriftung der Medizingeräte fest. So kann der klinische Anwender typische Dräger-Designmerkmale jederzeit wiedererkennen. 2009 hatten die Deckenversorgungseinheit Ponta und der IT-Arbeitsplatz Infinity C700, 2010 das Beatmungsgerät Evita Infinity V500 und das Notfall- und Transportbeatmungsgerät Oxylog 3000 plus von Dräger den iF product design award erhalten, einen der bedeutendsten Designwettbewerbe weltweit.
Weitere Informationen: www.draeger.com/perseus
Unsere Webinar-Empfehlung
Erfahren Sie, was sich in der Medizintechnik-Branche derzeit im Bereich 3D-Druck, Digitalisierung & Automatisierung sowie beim Thema Nachhaltigkeit tut.
Teilen: