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Konventionell, aber unverzichtbar

HSS/HSCO-Bohrwerkzeuge
Konventionell, aber unverzichtbar

Insbesondere bei der Klein- und Mittelserienfertigung, bei instabilen Bearbeitungsverhältnissen und wenn Zähigkeit gefordert wird, setzen Anwender nach wie vor auf Bohrwerkzeuge aus Schnellarbeitsstahl (HSS/HSCO). Bei Bearbeitungssituationen mit schwierigen Aufspannverhältnissen der Bauteile oder beim Bearbeiten von dünnen Bauteilen oder Blechen, bei denen allgemein die Gefahr zum Durchbiegen oder zur Vibration der Bauteile besteht, sind HSS-Werkzeuge den Hartmetallwerkzeugen vorzuziehen. HSS/HSCO-Werkzeuge können die hierbei auftretenden Belastungen wie zum Beispiel Querkräfte besser kompensieren und bieten dadurch eine hohe Prozesssicherheit. Das breit gefächerte Produktprogramm des Anbieters enthält sowohl Standardwerkzeuge als auch Sonderwerkzeuge. Ein Beispiel sind Kleinstbohrer ab 0,05 mm Durchmesser, die etwa bei der Fertigung von Antriebswellen in der Dentaltechnik zum Einsatz kommen. Das Standardprogramm umfasst Spiralbohrer nach allen gängigen Normen, Zentrierbohrer, NC-Anbohrer, Mehrfasenstufenbohrer und Aufbohrer. Bei den Sonderwerkzeugen kann der Anbieter zum Beispiel Bohrwerkzeuge mit einem Durchmesser von bis zu 115 mm fertigen. Dampfbehandelte Werkzeuge können Kaltverschweißungen, wie sie etwa beim Bearbeiten von kohlenstoffarmen Stählen auftreten, vermeiden.

Gühring, Albstadt, Tel. (07431) 17-0
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