Medizintechnische Institute investieren in langlebige, zuverlässige Barcodesysteme, um mit neuen – internen oder sektorspezifischen – Auflagen für die Patientensicherheit Schritt zu halten. Die Datenerfassung erfolgt schnell und vor allem fehlerfrei.
Den Barcode-Handscanner 4600g-SF hat Makro Ident speziell für das Labor und medizinische Einrichtungen optimiert. Dank des speziell für Desinfektionsmittel ausgelegten Gehäuses kann dem Scanner auch ein häufiges Reinigen mit aggressiven Chemikalien nichts anhaben, wie das Unternehmen aus Unterhaching betont. Der Handscanner liest ein-dimensionale Strichcodes und zwei-dimensionale Codes wie DataMatrix oder MaxiCode sowie den Stapelcode PDF417 und MicroPDF417.
Im Labor werden oft Röhrchen mit sehr kleinem Fassungsvermögen verwendet. Da in verschiedenen Fachabteilungen sehr oft sechs und mehr Zeichen verschlüsselt werden, passt ein normaler linearer Strichcode nicht mehr auf ein Etikett. Dann ist es erforderlich, den zwei-dimensionalen Code DataMatrix zu verwenden. Dieser kann beispielsweise auf einer Fläche von 5 mm x 5 mm mehr als sechs Zeichen verschlüsseln. Da der Barcodeleser nicht um die Rundungen herum lesen kann, ist es notwendig, eine möglichst kleine und gerade Lesefläche zu haben, auf der trotzdem mehr Informationen untergebracht werden können.
In verschiedenen Kliniken und Laboren ist der 4600g-SF bereits erfolgreich und mit hoher Akzeptanz im Einsatz, wie das Unternehmen mitteilt. Anzuschließen ist der Barcodeleser an eine USB- oder PS2-Schnittstelle eines PCs. Der Hersteller gibt auf die elektronischen Teile eine Garantiezeit von fünf Jahren an.
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