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Innovative Lösungen, die über Jahre Bestand haben

Bearbeitungszentren: Lohnfertiger investiert in Mitarbeiter und moderne Technik
Innovative Lösungen, die über Jahre Bestand haben

Um komplexe Bauteile für anspruchsvolle Auftraggeber in dauerhaft hoher Qualität zu fertigen, setzt ein Lohnfertiger auf moderne Maschinen. Sie sollen flexibel genug sein für kleine Losgrößen und hohe Genauigkeit bieten.

Qualität, Qualität und nochmals Qualität. Das ist es, was für den Lohnfertiger Loll Feinmechanik GmbH aus Tornesch bei Hamburg zählt. Seine Auftraggeber kommen aus anspruchsvollen Branchen wie dem Energiesektor, der Luftfahrtindustrie oder der Medizintechnik. „Unser Ziel ist die absolute Zufriedenheit der Kunden, so dass deren Wünsche unseren Qualitätsmaßstab definieren“, sagt denn auch Geschäftsführer Jens Loll.

Um dieses Ziel zu erreichen, holt er sich sehr gut qualifizierte Mitarbeiter ins Unternehmen und investiert in deren Weiterbildung. 230 Fachleute arbeiten derzeit an modernen Bearbeitungszentren: 60 CNC-Maschinen bilden das technologische Rückgrat des Unternehmens. Die meisten davon hat der Maschinenbauer DMG Mori mit Hauptsitz in Winterthur in der Schweiz geliefert. Allein in den vergangenen acht Jahren hat Loll Feinmechanik unter anderem in sechs Fahrständermaschinen der DMF-Baureihe investiert.
Loll betont: „Selbst für die modernsten Bearbeitungszentren bedarf es gut geschulter Fachkräfte, die das gesamte Potenzial der CNC-Technologie kennen und umsetzen können.“ Für den personellen Nachwuchs sorgt das Unternehmen in einem eigens eingerichteten Ausbildungszentrum. Mit einem Anteil von 16 % beschäftigen die Tornescher überdurchschnittlich viele Auszubildende, die als Feinwerkmechaniker schon während der Lehrjahre die verantwortungsvolle Arbeit an den CNC-Maschinen erlernen.
Auf Ebene der Fertigungstechnologien plant Loll Feinmechanik ebenfalls mit Weitblick. „Um den hohen Qualitätsstandards langfristig gerecht zu werden, sind wir auf innovative Lösungen angewiesen, die über Jahre hinweg Bestand haben“, erläutert der Geschäftsführer. Zuverlässige, leistungsstarke und dauerhaft genaue Bearbeitungszentren seien für ihn das Maß der Dinge.
Unter den 40 Maschinen von DMG Mori, die bei den Torneschern in Betrieb sind, gibt es Universalfräsmaschen der DMU-Evo-Baureihe und Fahrständermaschinen der DMF-Serie. Die DMU Evo 50 Linear gilt in der Produktion als Standardmaschine und bietet hohe Flexibilität. „Bei Losgrößen von 1 bis 30 und sehr unterschiedlichen Bauteilen müssen wir in der Lage sein, schnell und spontan zu reagieren.“
Die DMF-Modelle dienen zum Bearbeiten großer Werkstücke – oft werden bei Loll darauf große Aluminium-Strukturbauteile für die Luftfahrt bearbeitet. „Das Zerspanvolumen kann hier bei über 90 Prozent liegen.“ Aber auch die Präzision der Lineartechnologie ist für den Geschäftsführer ein wichtiges Thema: „Die hohe Positioniergenauigkeit ist im Hinblick auf unseren Qualitätsanspruch entscheidend.“
Eine zukunftssichere Wahl sind die Bearbeitungszentren von DMG Mori für Jens Loll zum einen wegen ihrer Zuverlässigkeit, zum anderen wegen des Innovationsgrads: „Die Produkte sind technologisch immer auf dem neuesten Stand. Dadurch ist unsere Fertigung so modern, dass wir die Herausforderungen unserer Kunden jederzeit meistern können.“ op
Weitere Informationen Über den Lohnfertiger: www.loll-feinmechanik.de Über den Werkzeugmaschinenbauer: www.dmgmori.com
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