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Im Tunnelflug durch den OP

Virtuelle OP-Raum-Planung
Im Tunnelflug durch den OP

Im Tunnelflug durch den OP
Der Blick in den virtuell konfigurierten OP-Saal soll bei der Einrichtung des Raums helfen Bild: Visenso
Die virtuelle Produktkonfiguration hält Einzug in den OP-Saal. Für KLS Martin hat Visenso jetzt ein 3D-Planungstool entwickelt. Mit Hilfe der Anwendung kann ein Raum interaktiv ‚befüllt‘ werden.

Auf Basis seiner Software Covise hat der Stuttgarter Visualisierungs- und Virtual Reality-Experte Visenso jetzt ein Werkzeug für den Vertrieb und die Projektierung des Tuttlinger Medizintechnikunternehmens KLS Martin erstellt. Mit dem 3D-Simulationstool können ganze OP-Säle einfach, realitätsnah und damit bedarfsgerecht in einer interaktiven, virtuellen Umgebung geplant werden.

Das Produktportfolio des Medizintechnikunternehmens reicht von der Herstellung chirurgischer Instrumente und Implantate über die Lieferung von Komponenten für OP-Säle bis hin zur Realisierung vollständiger OP-Lösungen. Um das komplexe Angebot in seiner ganzen Bandbreite unterhaltsam präsentieren zu können, wurden die sechs Produktlinien von KLS Martin unter dem Oberbegriff ‚marWorld‘ in einem Stereo-3D-Film visualisiert. Mit 3D-Stereo Brillen und Stereo-TV Bildschirm konnten die Besucher in einer Art Tunnelflug durch die Entwicklungsschritte Design, Planung und Implementierung reisen. Den Endpunkt der Reise bildete ein fotorealistischer OP-Raum – ausgestattet mit Geräten von KLS Martin.
Mit Hilfe der 3D-Basisanwendung kann ein Raum interaktiv ‚befüllt‘ werden. Dazu stehen beispielsweise OP-Leuchten und Deckenversorgungseinheiten (DVE) aus der Produktpallette von KLS Martin sowie allgemeine Objekte, wie OP-Tisch, Fenster, Türen und Personal zur Verfügung. Die Leuchten und DVE lassen sich mit Hilfe von Interaktionsmechanismen an allen Gelenken bewegen. So kann dem Kunden demonstriert werden, wie er Leuchten und Monitore ausrichten kann, und wie weit die DVE reichen. Darüber hinaus lassen sich die Arbeitsradien der Leuchten und DVE einblenden und beliebige Abstände messen. Die gesamte 3D-Szene kann auch aus dem Blickwinkel des Personals betrachtet werden. Am Ende der Präsentation erhält der Kunde Bilder oder Videos des geplanten OP-Raums als Entscheidungsgrundlage.
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