Die neue Ausführung der ScopeCheck-Baureihe soll das Leistungsniveau für das fertigungsnahe Messen steigern. Der solide Aufbau des Gerätes in Ständerbauweise auf Hartgesteinbasis sorgt nun laut Herstellerangaben für geringe Messunsicherheiten und hohe Dynamik im CNC-Betrieb. Geschützte Führungen und Maßstäbe sollen den Einsatz auch unter rauen Fertigungsbedingungen gestatten. Der Messbereich dieser Gerätereihe reicht von 200 bis 400 mm in der X-Achse und 200 mm in der Y- und Z-Achse.
Zur Grundausstattung aller ScopeCheck-Koordinatenmessgeräte gehört der Bildverarbeitungssensor mit speziell auf die Belange der dimensionellen Messtechnik zugeschnittener Bildverarbeitungssoftware für die Durch- und Auflichtmessung. Der Einsatzbereich lässt sich durch die Integration weiterer Sensoren erweitern. Mechanische Tastsysteme, Tasterwechselmagazine und Dreh-/Schwenkgelenke erhöhen den Grad an Flexibilität.
Werth, Gießen, Tel. (0641) 7938-0
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