Startseite » Allgemein »

Gefährliches Bakterienfutter

Antimikrobielle Kunststoffe
Gefährliches Bakterienfutter

Züricher Forscher haben eine neuartige, mit Nanopartikeln aus Silber und Calciumphosphat beschichtete Kunststofffolie entwickelt. Diese trifft Bakterien an einer besonders empfindlichen Stelle – bei der Nahrungsaufnahme. Sie nutzen Calcium für ihren Stoffwechsel und machen daher auch vor den 20 bis 50 nm großen Calciumphosphatpartikeln auf der Folie nicht halt. Genau dieses Wissen brachte die Idee zur Folie. Gleichzeitig mit dem Calcium nehmen die Bakterien tausende darin enthaltene Silberpartikel auf, die die Keime sofort abtöten. Auf diese Weise ist es möglich, das Edelmetall gezielt und dosiert einzusetzen. Angebracht auf Türklinken, oder Sanitäranlagen in Krankenhäusern schützt die neue Folie damit vor Infektionen.

Aktuelle Ausgabe
Titelbild medizin technik 1
Ausgabe
1.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Titelthema: PFAS

Medizintechnik ohne PFAS: Suche nach sinnvollem Ersatz

Alle Webinare & Webcasts

Webinare aller unserer Industrieseiten

Aktuelles Webinar

Multiphysik-Simulation

Medizintechnik: Multiphysik-Simulation

Whitepaper

Whitepaper aller unserer Industrieseiten


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de