Immer öfter wird über Medizinprodukte aus dem Drucker berichtet: Ob Hörgeräte, Zahnersatz, Bein-, Arm- und Handprothesen oder Implantate bis hin zu künstlicher Haut oder Organen – alles scheint möglich zu sein. Doch was ist bereits Realität, was Vision? Wo liegen die Chancen, wo die Grenzen additiver Verfahren in der Medizintechnik? Und in welchen Bereichen wird sich gedruckte Medizintechnik wirklich durchsetzen? Diese und weitere Fragen werden im Rahmen des Forums „3D-Druck in der Medizintechnik – Quo vadis?“ am 29. September in Mannheim erörtert. Das Forum richtet sich an Vorstände, Geschäftsführer, Innovationsmanager, FuE-Leiter, Wissenschaftler und Kliniker. Veranstalter sind das Fraunhofer- IPA und der Verband Spectaris.
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Was leisten additive Fertigungstechnologien heute? Mit der neuen Projektionsmikro-Stereolithografie lassen sich Mikroteile als Prototypen oder Serienteile in höchster Genauigkeit und Präzision fertigen. Dies lohnt sich selbst bei kleinen und mittleren Serien. Mehr erfahren Sie…
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