Im April 2013 richtet der VDW gemeinsam mit dem PTW Darmstadt und der medizin&technik die Konferenz Metal meets Medical aus.
Was kann moderne Fertigungstechnik für die Medizintechnik-Branche leisten? Mit welchen Technologien, Maschinen oder Verfahren lassen sich bisher noch nicht dagewesene Resultate erzielen? Welche Erfahrungen haben die Hersteller von Medizinprodukten damit schon gemacht? Und was erwarten Mediziner von neuen Technologien?
Zu diesen Fragen werden die Referenten der Konferenz Metal meets Medical Auskunft geben, die am 11. April 2013 in Frankfurt/Main stattfindet. Der VDW als führender Wirtschaftsverband der Metallbearbeitung richtet die Veranstaltung gemeinsam mit dem PTW Darmstadt und der medizin&technik aus. Dort werden marktführende Unternehmen aus der Medizintechnik sowie Hersteller von Produktionstechnologie mit ihren Themen vertreten sein.
Das Programm der Konferenz orientiert sich an der Prozesskette in der Fertigung von Medizinprodukten. Zur Eröffnung berichtet ein Mediziner über seine Erwartungen an Produkte und Fertigung. Als nächster Schritt in der Kette werden Werkstoffe und besondere Verfahren in der Produktion angesprochen. Der Duderstädter Hersteller Otto Bock beispielsweise wird über den Einsatz moderner Werkstoffe und deren Bearbeitung bei der Herstellung von Prothesen und Orthesen berichten.
Weitere Themen aus dem Bereich der Produktionsprozesse sind die generative Fertigung, die Herstellung von Chirurgieinstrumenten sowie das Schleifen von Implantaten. Prof. Eckart Uhlmann vom Berliner Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK wird abschließend über medizintechnische ‚ Herausforderungen für die Produktion berichten.
Über Details zum Programm und zu den Anmeldemöglichkeiten informieren wir Sie in der kommenden Ausgabe von medizin&technik (Februar 2013) sowie in unserem Newsletter.
Metal meets Medical: Konferenztermin jetzt schon vormerken – 11. April 2013
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