Startseite » Allgemein »

Erstmal am Toten üben

Allgemein
Erstmal am Toten üben

Was bleibt ohne Navigationssystem oder bildgebende Verfahren? Schwierige Operationen erst dann vornehmen, wenn der Arzt die zu operierende Stelle an einer Leiche anatomisch genau erkundet hat. Das ist eine Methode, die im 16. Jahrhundert Neuheitswert hat. Propagiert hat sie der Schweizer Chirurg Giovanni Griffonius, bei dem auch ein Rheinländer assistierte: Wilhelm Fabry, der heute als der größte deutsche Wundarzt seiner Zeit gilt und als Begründer der wissenschaftlichen Chirurgie. Er hat chirurgische Instrumente verbessert und Ratschläge für eine gesunde Lebensweise erteilt. Zu seinem Gedenken hat die Stadt Hilden, wo er vor 450 Jahren geboren wurde, das laufende Jahr zum Fabry-Jahr erklärt. Von 1585 bis 1588 lernte Fabry in der Schweiz von Griffonius bei schwierigen Operationen und übernahm auch die anatomische Vorbereitung der OP.

Aktuelle Ausgabe
Titelbild medizin technik 1
Ausgabe
1.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Titelthema: PFAS

Medizintechnik ohne PFAS: Suche nach sinnvollem Ersatz

Alle Webinare & Webcasts

Webinare aller unserer Industrieseiten

Aktuelles Webinar

Multiphysik-Simulation

Medizintechnik: Multiphysik-Simulation

Whitepaper

Whitepaper aller unserer Industrieseiten


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de