Mit der bildgebenden Laserkennzeichnungs-Technologie lassen sich Kunststoffprodukte sicher lesbar und dauerhaft kennzeichnen, etwa zur Rückverfolgung und Qualitätssicherung sowie zum Plagiatsschutz. Mit einer neuen Faserlaser-Beschrifterserie lassen sich diese Markierungen zuverlässig an der richtigen Position auf dem richtigen Bauteil aufbringen. Neben den Markiereigenschaften stehen die Laserbeschriftungslösungen laut Anbieter vor allem für einen wirtschaftlichen Markierprozess, der dank bildgebender vor- und nachgeschalteter Prüfschritte von Bauteil und Markierung Ausschussraten so gering wie möglich hält und die Effizienz der Produktion steigert. Das Kamerasystem IMP (Intelligente Markierpositionierung) kombiniert Laserbeschriftung und Validierung in einem dreistufigen Prozess: Prüfung vor der Laserkennzeichnung, Laserkennzeichnung, Prüfung nach der Laserkennzeichnung, wie die Rücklesung eines 2D-Codes direkt im Beschriftungsgerät. Mit diesem dreistufigen Verfahren werden hohe Prozessstabilität und fehlerfreie Kennzeichnungen („Zero Defect“) erreicht. Die Option der Code-Rücklesung ist vor allem für die einfache Dokumentation von Produktzyklen und für die zuverlässige und schnelle Identifikation von Produkten wichtig – entscheidend im Fall von Produktrückrufen.
Alltec/Foba, Selmsdorf, Tel. (038823) 55-0
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