Auf der EMO in Mailand stellt Mahr Messgeräte aus, die auch in der rauen Produktionsumgebung präzise messen.
Qualitätssicherung findet bei der Produktion von Werkzeugen und in der Metallbearbeitung immer öfter direkt in der Fertigung statt. Die Mahr GmbH präsentiert auf der EMO in Mailand aktuelle Trends in der Messtechnik: optische Messplätze, automatisierte Messabläufe und mobile Messtechnik im Handy-Format. Dabei zeigt das Göttinger Unternehmen Messgeräte und Handmesstechnik für budgetorientierte Investitionen genauso wie Highend-Messsysteme für hohe Präzisionsanforderungen.
Innovative Technologien stehen im Mittelpunkt des Messeauftritts: So präsentiert der Spezialist als Weltneuheit das erste mobile Rautiefenmessgerät MarSurf M 300 mit Bluetooth-Technik, die Formmessplätze MarForm MMQ 200 und MarForm MMQ 400 für automatisierte Messungen sowie den neuen optischen Wellenmessplatz MarShaft Scope 1000 für runde und rundbearbeitete Teile bis zu 1 m Länge.
Das Unternehmen stellt sich auf der EMO als Anwendungsspezialist für verschiedene Branchen vor. Das in Italien präsentierte Verzahnungsmesszentrum MarGear GMX 275 misst und analysiert schnell und genau Verzahnungen aller Art bis 275 mm Außendurchmesser. Das einfach zu bedienende Längenmessgerät Linear 100 ist geeignet für schnelle und präzise Außen- und Innenmessungen direkt in der Fertigung. Ebenfalls direkt für die Produktion sind die Höhenmessgeräte Digimar 816 CL für halbautomatisierte Messabläufe und Digimar 817 CLM mit hohem Bedienkomfort und hoher Messgeschwindigkeit konzipiert. Der ausgestellte Messplatz MarSurf XCR 20 kombiniert die Messung von Kontur und Rautiefe – das spart Zeit und damit Kosten, denn Bedienung und Programme sind für Kontur oder für Rautiefe gleich.
Unsere Webinar-Empfehlung
Erfahren Sie, was sich in der Medizintechnik-Branche derzeit im Bereich 3D-Druck, Digitalisierung & Automatisierung sowie beim Thema Nachhaltigkeit tut.
Teilen: