Die Formula Student Germany (FSG) geht mit Teilnehmerrekord an den Start: Beim internationalen Konstruktionswettbewerb am Hockenheimring messen sich 110 Teams aus 25 Ländern.
Beim traditionellen Wettbewerb mit Verbrennungsmotoren, geben Studenten aus aller Welt Gas – oder konstruieren in der Formula Student Electric (FSE) einen Formelrennwagen mit Elektromotor. Die Startplätze für beide Wettbewerbe vom 31. Juli bis 5. August sind nach wie vor heiß begehrt – und zwar international. „110 Teams aus 25 Ländern sind dieses Jahr registriert – so viele wie noch nie. Erstmals sind auch chinesische Teams mit auf der Rennstrecke, damit können wir Teams aus allen Kontinenten am Hockenheim-Ring begrüßen“, sagt Tim Hannig, Chairman der FSG. 78 Teams gehen bei der FSC an den Start, bei der FSE treten 32 Teams gegeneinander an.
„Ein schnelles Auto alleine reicht nicht aus, um seine ingenieurwissenschaftlichen Kenntnisse unter Beweis zu stellen. Das Besondere an der FSG ist, dass das Gesamtpaket stimmen muss“, sagt Volker Wanduch, stellvertretender Direktor des VDI Verein Deutscher Ingenieure, ideeller Sponsor des Wettbewerbs. „Gefragt sind deshalb nicht nur Fertigkeiten in der Konstruktion, sondern auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Soft Skills. So bereiten sich die Studierenden umfassend auf den Berufsalltag vor.“
Das Konzept überzeugt nicht nur die Studenten, sondern auch viele Wirtschaftsunternehmen. Große Marken wie Audi, Autodesk, BASF, BMW, Bosch, Brunel, Continental, Daimler, Dekra, Etas, Harting, IAV, Mahle, MAN, Porsche, MathWorks, SKF, Tognum sowie VW und ZF unterstützen den Wettbewerb.
Weitere Informationen: www.formulastudent.de
Teilen: