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Bundesregierung lädt zu Innovationsgesprächen ein

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Bundesregierung lädt zu Innovationsgesprächen ein

Der Weg von der Idee für ein innovatives Medizinprodukt bis hin zu einer erfolgreichen Markteinführung ist anspruchsvoll. Fragen rund um diesen Prozess beantworten Vertreterinnen und Vertreter der maßgeblichen Behörden sowie der Selbstverwaltung auf der Messe Medica vom 12. bis 15. November 2014 am Stand der Bundesregierung.

Von A wie Antrag auf Forschungsförderung bis Z wie Zulassung: Damit aus einer Idee ein innovatives Medizinprodukt wird, müssen Medizintechnik-Unternehmen viele Anforderungen erfüllen. Sie müssen prüfen, ob mit dem Produkt eine Erkrankung erfolgreich behandelt oder ein etabliertes Verfahren verbessert werden kann. Sie müssen den Markt analysieren, das Geld für die Entwicklung aufbringen, sie müssen ihre Schritte dokumentieren, zahlreiche Kontrollen durchlaufen und Tests bestehen. Hinweise, wie Unternehmen diesen Prozess erfolgreich meistern können, erhalten sie auf der Medica am Stand der Bundesregierung aus allererster Hand: Vertreterinnen und Vertreter der maßgeblichen Behörden und der Selbstverwaltung stehen dort für konkrete Auskünfte und Informationsgespräche bereit. Die Gesprächsangebote richten sich an Unternehmen der Medizintechnik – an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Forschung und Entwicklung, aber auch aus Regulatory Affairs, Erstattung oder Produktmanagement.
Welche Anforderungen klinische Prüfungen oder Leistungsbewertungen erfüllen müssen, erklären Vertreter aus dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Antworten auf Fragen rund um die Einreichung von Antragsunterlagen für klinische Studien und das zentrale Erfassungssystem für Medizinprodukte geben Vertreter des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI). Wie ein Produkt erstattungsfähig wird, erläutern Mitarbeiter des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Über Chancen auf Auslandsmärkten informiert Germany Trade and Invest, der Gesellschaft der Bundesregierung für Außenwirtschaft und Standortmarketing. Für Unternehmen, die im Bereich der In-vitro-Diagnostik tätig sind, sind Mitarbeiter aus dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) am Stand. Vertreter der Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten (ZLG) erläutern das Konformitätsbewertungsverfahren und vermitteln Adressen und Ansprechpartner der „Benannten Stellen“ in Deutschland und Europa. Auch zum Thema Forschungsförderung sind Experten vor Ort: Mitarbeiter des Projektträgers Gesundheitswirtschaft des Bundesforschungsministeriums (BMBF) sowie des Projektträgers Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) informieren über aktuelle Ausschreibungen des Bundes und geben Tipps für die Antragstellung.
Der Stand der Bundesregierung wird von der VDI Technologiezentrum GmbH, BMBF-Projektträger für Gesundheitswirtschaft, organisiert. Unterstützt wird der Projektträger von der Geschäftsstelle Nationaler Strategieprozess „Innovationen in der Medizintechnik“. Dieser ist angesiedelt bei der VDI Technologiezentrum GmbH in Kooperation mit dem Forum MedTech Pharma, dem Netzwerk für Innovationen in Medizintechnik und Pharma.
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