Bei diesem Multisensor sind Bildverarbeitungs- und Laserabstandssensor in einem Messkopf integriert. Das ermöglicht das Messen mit verschiedenen Sensorprinzipien in einem Messablauf nicht nur an einem einzigen Gerät, sondern sogar an derselben Sensorposition. Damit steht der gesamte Messbereich des Geräts für das kombinierte Messen mit allen Sensoren zur Verfügung, sodass oft kleinere Messgeräte eingesetzt werden können. Die Kollisionsgefahr nimmt ab, da keine weiteren Messköpfe zu beachten sind. Auch große Messobjekte können problemlos kollisionsfrei gemessen werden, wobei die verschiedenen Sensoren präzise und vollautomatisch über Parkstationen eingewechselt werden. Über die einheitliche Magnetschnittstelle des Anbieters kann etwa der 3D-Fasertaster oder die Contour-Probe eingesetzt werden. Neu ist die Integration der klassischen mechanischen Taster TP200 und SP25 sowie des Fasertasters WFP/S in das Schnittstellenkonzept.
Werth Messtechnik, Gießen, Tel. (0641) 7938-0
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