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Als Opa operiert werden musste …

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Als Opa operiert werden musste …

… lag das Zubehör in Glasschränken, und von den Errungenschaften der modernen Anästhesie waren die Ärzte noch ein Stück entfernt. Wie so ein Operationssaal im Jahr 1930 aussah, ist im Horst-Stöckel- Museum für die Geschichte der Anästhesiologie am Uni-Klinikum in Bonn zu sehen: mit Originalgeräten wie einer Infustionsvorrichtung, dem OP-Tisch samt Leuchte, den Instrumentenschränken und dem speziellen Narkoseapparat. Das ist aber längst nicht alles, denn das Museum zeigt mit insgesamt 850 Exponaten in 36 Themen-Vitrinen, wie sich die Möglichkeiten der Narkose in den vergangenen 150 Jahren entwickelt haben. Ausgestellt sind unter anderem eine Schimmelbusch-Maske für die Äther-Tropfnarkose, eine pharmakognostische Sammlung – sowie die erste „Anästhesie-Workstation“ des Marburger Professors Karl-Heinz Oehmig aus dem Jahr 1958.

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