Messe Cemat | Das Kennzeichnen von Medizinprodukten gemäß UDI birgt Herausforderungen. Inspiration kann die Intralogistikmesse Cemat liefern.
Neues im Supply Chain Management gibt es vom 31. Mai bis zum 2. Juni in Hannover auf der Cemat zu sehen. Im Rahmen der Intralogistikmesse finden auch die Messen Label&Print und Empack statt. Diese legen in diesem Jahr den Schwerpunkt unter anderem auf die Digitalisierung der Verpackungs- und Etikettiertechnik. In Podiumsdiskussionen wird ein Blick in zukünftige Entwicklungen in der Branche geworfen. Dazu zählt auch die verstärkte Bedeutung von Identifikationstechnik, um den Produktionsprozess zu dokumentieren. Gerade auf die Medizintechnik-Industrie kommen mit den UDI-Vorgaben neue Herausforderungen in der Kennzeichnung ihrer Produkte zu. Intelligente Lösungen für Verpackung und Etikettierung könnten dazu beitragen, die Umsetzung der UDI für die Medizintechnik-Hersteller möglichst schmerzfrei zu gestalten.
Leitthema der diesjährigen Cemat sind die „Smart Supply Chain Solutions“. Im Forum „Logistics IT und Automation“ diskutieren IT-Experten mit Anwendern über Themen wie die Nutzung der Cloud in der Logistik, Schnittstellen und Integration, intelligentes Tracking & Tracing, Netzwerkplanung oder Bildverarbeitung in der Logistik.
Verschiedene Sonderpräsentationen und -Stände runden das Programm ab. Neue, umsetzungsorientierte Lösungen präsentieren die Aussteller speziell in einem eigenen Bereich, dem „Logistics Network Innovations Hub“. Wie komplexe logistische Prozesse im Produktionsumfeld funktionieren, zeigt die „Sonderschau Innovative Logistiklösungen“. Außerdem bietet ein interdisziplinäres „Cross Cluster Meeting“ die Möglichkeit, sich mit Fachleuten aus unterschiedlichen Bereichen auszutauschen. as
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