Messe Formnext | Vom 15. bis 18. November treffen sich in Frankfurt Aussteller aus dem Additive Manufacturing und den konventionellen Technologien industrieller Fertigungsverfahren mit der herstellenden Industrie.
Mit einer Dichte an Weltmarktführern, Neuheiten und technologischen Highlights geht die Formnext 2016 in Frankfurt am Main an den Start. 272 Aussteller aus allen Bereichen der modernen Produktentwicklung und -herstellung zeigen Besuchern aus aller Welt, wie industrielle Produkte schnell und kosteneffizient hergestellt werden können.
Sowohl bei der Zahl der Aussteller als auch bei der Ausstellungsfläche legt die Messe deutlich zu und belegt auf rund 18 500 m² die komplette Halle 3.1 des Frankfurter Messegeländes. Der Anteil ausländischer Aussteller liegt bei nahezu 50 %. „Die Formnext kombiniert additive und konventionelle Verfahren und trifft damit genau die Entwicklungen und Anforderungen in der modernen Produktion“, erklärt Sascha F. Wenzler, Bereichsleiter Formnext beim Messeveranstalter Mesago Messe Frankfurt. „Während Additive Manufacturing in Industriebereichen wie Medizintechnik und Aerospace bereits recht gut etabliert ist, hält diese Technologie immer stärker Einzug auch in andere Sektoren“, so Wenzler.
Die Sonderschau „Werkstoffe“ zeigt neue Entwicklungen für die konventionelle und additive Fertigung. Thematisiert wird auch, welchen Einfluss Materialien für die additive Serienfertigung haben können. Dabei werden konventionell und additiv gefertigte Bauteile aus unterschiedlichen Industrien und Werkstoffen gegenübergestellt. Zudem erfahren die Besucher, welche Bedeutung die Additiven Technologien künftig für die Serienfertigung haben werden. Die Entwicklungen der Additiven Fertigung sind auch Thema der messebegleitenden Fachkonferenz.
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