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S.I.E. startet Neubauprojekt in Lustenau

Standorterweiterung
S.I.E. startet Neubauprojekt in Lustenau

S.I.E. startet Neubauprojekt in Lustenau
Das SIE-Management bei Spatenstich (v.l.n.r): Markus Dillinger (Head of R&D), Josef Krojer (GM S.I.E GmbH DE), Christina Filzmaier, Udo Filzmaier (CEO S.I.E Holding AG), Doris Filzmaier, Jürgen Duelli (GM S.I.E GmbH AT), Markus Gfall (CFO S.I.E Holding AG), Burkhard Alfter (Head of QM)
Mit einem offiziellen Spatenstich hat die System Industrie Electronic (S.I.E.) Ende Juni ein neues Bauprojekt im Millennium Park in Lustenau begonnen. S.I.E entwickelt und fertig seit 1994 Hightech-Elektronik sowie – Mechanik und Software auf Basis individuell zugeschnittener Technologielösungen, mit Hauptsitz in Lustenau/Österreich.

Die Auftragsbücher des innovativen Unternehmens sind gefüllt: Das Umsatzwachstum betrug in 2015 über 20 %, einhergehend mit einem starken Mitarbeiterwachstum. Für das laufende Geschäftsjahr ist die Tendenz weiterhin steigend – ein noch höheres Umsatz- und Mitarbeiterplus wird erwartet.
Der Neubau soll die Funktionsbereiche räumlich vereinen und das Wachstum unterstützen. „So werden die interdisziplinäre Teamarbeit unterstützt und die produktionsnahen Prozesse noch effizienter gestaltet. Wir werden weiter wachsen und zusätzliche qualifizierte Mitarbeiter einstellen“, kündigt Jürgen Duelli, Geschäftsführer der System Industrie Electronic GmbH an. Bereits jetzt sucht S.I.E Verstärkung, insbesondere in der Entwicklungsabteilung.
Das neue Gebäude umfasst rund 5300qm Nutzfläche (TG/UG/EG/OG). Es werden rund 90 Arbeitsplätze beheimatet sein. Neben der S.I.E wird auch die Vorsprung Messebau GmbH mit der Geschäftsführung Daniel Keck und Silvia Stari, als langjähriger Partner von S.I.E, seine Geschäftsräumlichkeiten im neuen S.I.E-Gebäude beziehen.
Das gesamte Betriebsgebäude gliedert sich im Wesentlichen in die eingeschößige Lagerhalle und einen zweigeschößigen Büro-, Produktions- und Sozialbereich. Der zweistöckige Neubau mit Tiefgarage und direktem Zugang zum jetzigen, mit dem Industriearchitekturpreis ausgezeichnetem Headquarter, soll wieder durch seine Architektur Flexibilität und Offenheit schaffen. Die Optik ist durch eine auffallende Metallfassade geprägt. Die beiden Betriebsgebäude werden über eine winterfeste Brücke verbunden. Die Bauzeit wird in etwa ein Jahr betragen. Die Inbetriebnahme ist für März 2017 geplant.
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